Vom 30. Juli bis zum 12. August bestand für Jannick und 15 weitere Teilnehmer die Möglichkeit auf der Reitanlage des RFV Wechold-Martfeld einen Sommerlehrgang unter der Leitung von Birgit Bösche zu belegen. Jeden Nachmittag, ausser am Wochenende, von 14.30 - 17.00 Uhr wurde von Birgit Bösche der praktische Unterricht in Dressur und springen erteilt, bevor mit der Trainerin Joy Richter die Theorie gepaukt wurde bzw. das Verladen auf den Pferdeanhänger und das Führen auf der Dreiecksbahn sowie die Bodenarbeit erarbeitet wurden. Am Mittwoch 13. August um 8.00 Uhr durfte Jannick als erster Starter seine Fähigkeiten im Springparcour in der Halle unter Beweis stellen. Hierbei handelte es sich um 4 Steilsprünge und ein Slalomparcour um Pylonen. Leider war entweder der Reiter oder das Pony noch nicht richtig wach, sodass der Prüfungseinstieg ein wenig mißlang. Schon nach der Grußaufstellung, wollte sein Pony Jacky nicht so willig antraben, worauf beim darauffolgendem Steilsprung, Jannick hinter die Bewegung kam. Zum Glück blieb der Reiter oben und hat die 3 weiteren ca. 90 cm hohen Sprünge ordentlich überwunden. Beim anschließenden „Reflexionsgespräch“ vor den Richtern fehlten Jannick leider die Worte, was bei den Richtern Frau
Jannick besteht Prüfung zum Reitabzeichen RA7 und RA6
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Runge und Frau Lindhorst nicht so gut ankam. Nach einem kurzen Umbau wurden die Fertigkeiten in der Bodenarbeit und im Vorführdreieck geprüft. Auch hier musste Jannick als erster sein Können unter Beweis stellen, was ihm auch recht pasabel gelang. Beim anschließendem Gespräch wurde er jedoch wieder so verunsichert, dass ihn die Motivation zum nächsten Prüfungsteil verließ. Bei der anschließenden Dressurprüfung auf E-Niveau war Jannick wieder obenauf und auch das anschließende Reflexionsgespräch bestand er vor den Richtern. Als nächstes mussten die Teilnehmer der RA7 bis RA5 (2 Gruppen à 5) das theoretisch Erlernte in die Praxis umsetzen: putzen und satteln eines Ponys, Sicherheit im Umgang mit Ponys, Haltungsbedingungen und Krankheiten sowie das sichere Verladen. Auch hierbei wusste Jannick zu überzeugen. Nach ca. 3 Stunden war die Prüfung für Jannick und die 6 weiteren Teilnehmer der Reitabzeichen 7 (alt: großes Hufeisen) und 2 Teilnehmer die nur den Basispass absolvierten beendet. Nachdem auch die anderen 9 Teilnehmer (RA 5 bis RA1 und Longierabzeichen) ihre Prüfungen abgelegt hatten, konnten die beiden Richter um ca. 18 Uhr 15 Prüflingen zum bestandenen Reitabzeichen gratulieren. Leider hat auch ein Teilnehmer die Prüfung nicht bestanden.
Nach übereinstimmender Aussage der beiden Ausbilder Birgit Bösche und Joy Richter ist das bestehen der Prüfungen nach der „neuen“ APO 2014 deutlich schwerer geworden. Und auch ich glaube nicht , dass für ein „Motivations-abzeichen“ solch eine Quälerei gerechtfertigt ist. Darum mein Tipp: statt RA 7 und 6 lieber den Basispass.
Links:
Teilnehmerliste | „Die Reitabzeichen“ | Zeitungsbericht
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